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KLUBGESCHICHTE

Im Jahre 1951 beschlossen vier initiative Bärgler den Jodlerklub Bärgglöggli Steinhuserberg zu gründen. Schnell fanden sie weitere begeisterte Mitglieder und in Josef Erni einen fachkundigen Dirigenten. Die 22 Mitglieder fanden sich schliesslich am 8. Oktober 1951 zur ersten Probe ein.

Die eigentliche Gründung mit Genehmigung der Statuten des Jodlerklubs Bärgglöggli Steinhuserberg war 1953. Die erste Anlässe liessen dann nicht lange auf sich warten. Der Klub organisierte ein Konzert anlässlich der Gründungsfeier. Es folgte die erste Generalversammlung und die heute nach wie vor bestens bekannte Steinhuser-Chilbi wurde ins Leben gerufen.  

Im Jahre 1956 wurde der Jodlerklub Bärgglöggli Steinhuserberg in den ZSJV und gleichzeitig in den EJV aufgenommen.

Ein erster grosser Höhepunkt in der Geschichte des Jodlerklubs war die Teilnahme am Zentralschweizerischen Jodlerfestes vom 4. und 5. Juli 1959.

Im Jahre 1971 wurde die Chilbi erstmals unter dem Namen «Bärglerfäscht» durchgeführt. Bis heute finde viele Jodlerfreunde den weg auf den Steinhuserberg, um ein paar gemütliche Stunden bei Kaffee, Wein, Käseschnitte und Lebkuchen zu verbringen. 

1987 erschien der Tonträger «Jodel- und Ländlerzauber». 

Zum 40-Jahre-Jubiläum kommt der Jodklerklub Bärgglöggli in den Besitz einer neuen Tracht. Würdevoll wurde die Tracht eingeweiht und zugleich ein weiterer Tonträger unter dem Titel «Freud erläbe» präsentiert. So gingen auch die Jahre 1991/92 in die Geschichte des Bärgglögglis ein. 

Feste feiern, das liegt dem Bärgglöggli. Folglich zelebrierte man auch das 50-Jahre-Jubiläum im Jahre 2001/02 mit einer Jubiläums-Jodlermesse und einer würdigen Feier.

Es folgten weitere spannende Jahre, wunderbare Konzerte, freudvolle Auftritte und gemütliche Augenblicke. Und ehe man sich versah, feierte der Jodlerklub Bärgglöggli seinen 60. Geburtstag. Das Jubiläumsjahr 2011/12 begingen die Mitglieder des Bärgglöggli zusammen mit der Jodlerfamilie anlässlich einer Trachtenweihe in ihrem neuen Gilet-Mutz. Gleichzeitig erschien die neue CD «Jodle het Zuekunft». 

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